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22.6.2011

Liebe Fürtherinnen, liebe Fürther,

die vergangenen Wochen haben es wieder einmal gezeigt: Ohne unsere Hilfs-, Rettungs- und Einsatzkräfte würden kleine und große Veranstaltungen nicht stattfinden können.

Daher möchte ich an dieser Stelle den Mitgliedern des BRK inklusive Wasser- und Bergwacht, der DLRG, der Freiwilligen Feuerwehren und des THW sowie den Kolleginnen und Kollegen der Berufsfeuerwehr und der Polizei ganz besonders herzlich für ihren unermüdlichen Einsatz und gerade den Ehrenamtlichen für ihr nicht selbstverständliches Engagement danken.

Egal, ob es um Absperrungen und Verkehrsumleitungen beim Metropolmarathon oder dem Fürthlauf geht, um Wasser- und Stromanschlüsse beim Sommernachtsball im Stadtpark, um Sicherheitsaspekte oder die gesundheitliche Versorgung bei Sportevents, Kirchweihen oder Konzerten wie dem New Orleans Festival – ohne die Hilfs-, Rettungs- und Einsatzkräfte, die dafür ohne Murren ihre Wochenenden und ihre Freizeit opfern, würden wir alle nicht feiern können. Richtig heftig wird es gerade für die Ehrenamtlichen, wenn wenige Tage vor dem Marathon auch noch ein Bombenfund mit all den umfangreichen Sicherungs- und Evakuierungsmaßnahmen die Stadt in Aufregung versetzt. Auch für diesen Einsatz nochmals einen großen Dank an alle Mitwirkenden.

Besonders freut es mich, dass der so erfolgreiche und angenehme Zusammenhalt, der im Jubiläumsjahr 2007 zwischen der Stadt als Organisatorin und den vielen Frauen und Männern der Fürther Hilfs-, Rettungs- und Einsatzorganisationen entstand, bis heute so positiv nachwirkt. Da wird ohne groß zu reden oder mühsames Kompetenzgerangel einfach angepackt und eine Veranstaltung möglich gemacht. Auch der kurze Draht zwischen den Verantwortlichen macht eine Zusammenarbeit so problemlos.

Gut finde ich es auch, dass bei den meisten ehrenamtlichen Organisationen die Nachwuchsarbeit einen großen Stellenwert genießt und es viele junge Frauen und Männer gibt, die sich hier gerne freiwillig und engagiert in den Dienst der Allgemeinheit stellen.

Auch wenn unsere städtischen Finanzmittel bekanntermaßen derzeit sehr knapp bemessen sind, so sind wir uns doch der Verantwortung in diesem Bereich bewusst und versuchen, die ehrenamtlich tätigen Organisationen wo es nur geht zu unterstützen. Und Sie als Fürther Bürgerinnen und Bürger bitte ich an dieser Stelle herzlich, bei der nächsten Veranstaltung in unserer Stadt mal genau hinzuschauen und dem Helfer an der Absperrung oder der Rettungssanitäterin ein „Danke schön“ zuzurufen.

Ihr
Dr. Thomas Jung



Wenn Sie mit Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung in Kontakt treten möchten, schreiben Sie bitte einen Brief an:

Stadt Fürth
Bürgermeister- und Presseamt
Stichwort: Leserbrief
90744 Fürth

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