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29.2.2012

Liebe Fürtherinnen, liebe Fürther,

viele Zuzüge, mehr Geburten, weniger Arbeitslose – dies sind kurz zusammengefasst die wichtigsten Ergebnisse des  statistischen Jahresrückblicks 2011 für unsere Stadt.

Wie das Amt für Stadtforschung und Statistik Nürnberg-Fürth mitteilt, ist beispielsweise die Bevölkerungszahl von 114 628 (Dezember 2010) innerhalb eines Jahres um 1835 Bürgerinnen und Bürger auf 116 463 angewachsen.

Die Rubrik Wanderungsgewinne verzeichnet, dass es im vergangenen Jahr 461 Personen aus der Nachbarstadt Nürnberg nach Fürth zog, 448 kamen aus dem Regierungsbezirk Mittelfranken, 386 aus dem übrigen Bundesgebiet und 759 aus dem Ausland in die Kleeblattstadt. Ungebrochen aktiv zeigt sich der Wohnungsbau in der Kleeblattstadt: Wurden 2010 insgesamt 488 Baugenehmigungen in diesem Bereich erteilt, waren es vergangenes Jahr 683.

Einen ordentlichen Zuwachs gab es 2011 bei den Geburten: 9,5 Prozent mehr Babys als 2010 kamen in Fürth zur Welt, in Zahlen ausgedrückt: insgesamt 1713 Mädchen und Jungen. Bei den beliebtesten Vornamen für die neuen Erdenbürger sind kaum Veränderungen zum Jahr 2010 festzustellen, denn auch 2011 wählten die Eltern bei den Jungs Alexander, Maximilian und Jonas (2010: Alexander, Maximilian, Elias) auf die Ränge eins bis drei; bei den Mädchen standen Marie, Sophie und Maria (2010: Sophie, Marie und Maria) auf der Beliebtheitsskala ganz oben.

Die Zahl der Sterbefälle blieb nahezu identisch: 2010 verstarben 1171 Fürtherinnen und Fürther, 2011 waren es 1183. Die Quote der Eheschließungen stieg im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2010 um 8,3 Prozent: Damit gaben sich 2011 612 Paare im Fürther Standesamt das Ja-Wort, im Jahr davor waren es 565.

Positives gibt es weiterhin von den Arbeitslosenzahlen im Stadtgebiet Fürth zu berichten. Betrug die Quote im Dezember 2010 noch 6,6 Prozent, so lag sie ein Jahr später bei nur mehr 6,0 Prozent. Erfreulich in diesem Zusammenhang ist auch, dass die Zahl der gemeldeten Stellen in Fürth um knapp 48 Prozent angestiegen ist.

Zum Schluss noch ein Wort zum Wetter: Die in Nürnberg gemessene Durchschnittstemperatur lag bei zehn Grad und damit um 1,6 Grad höher als 2010. Und die Sonne schien insgesamt 1956 Stunden und damit um 380 Stunden länger als im Jahr davor.

Ihr
Dr. Thomas Jung



Wenn Sie mit Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung in Kontakt treten möchten, schreiben Sie bitte einen Brief an:

Stadt Fürth
Bürgermeister- und Presseamt
Stichwort: Leserbrief
90744 Fürth

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