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7.11.2007 - Kinder, Jugend, Schulen

„Familienfreundliches Fürth“ zum Zweiten

Sie ist nach Stadtteilen gegliedert und stellt die Angebote für Familien im direkten Umfeld mit kleinen Portraits und Kontaktdaten vor. Die Rede ist von der Broschüre „Familienfreundliches Fürth“, die das Bündnis für Familien dieser Tage präsentiert hat. Die zweite Auflage wurde komplett überarbeitet und in einer Stärke von 9000 Exemplaren herausgebracht.

Professor Jens Klinge vom Klinikum, Christian Nowak von der IHK, Jutta Küppers vom Jugendamt und Christoph Hegen von der Firma Norma (v.li.) präsentieren die neue „Familienfreundliches Fürth“.

Foto: Schuller

Die Hefte liegen bei den Filialen der Firma Norma aus, die als Sponsor den Druck ermöglicht hat. So kann man nun ganz leicht und praktisch nachschlagen, was Fürth den Familien in 18 Stadtteilen zu bieten hat. Berücksichtigt sind Wohnen, Bildung, Kultur, Kinderbetreuung, Jugendtreffpunkte, Sportvereine und Grünflächen.

Das Fürther Bündnis für Familie, das im Sommer mit einer Auftakt-Veranstaltung startete, geht damit massiv in die Öffentlichkeit. Im Hintergrund stehen vier mit Fachleuten besetzte Foren: Die Bereiche „Balance Arbeitswelt und Familie“, „Stärkung der Familienkompetenzen“, „familienfreundliches Wohnumfeld“ und „Förderung der Gesundheit“. Für die Arbeitswelt zeichnet Christian Nowak von der IHK verantwortlich, für die Familienstärkung die Erziehungsberatung und der Sozialdienst, für den Wohnbereich die WBG und der Stadtjugendring. Die Gesundheit ist das Metier von Professor Jens Klinge, dem Ärztlichen Direktor im Klinikum.

Ziel ist eine Vernetzung, weil es in Fürth zwar viele Familien-Angebote gibt, aber bisher oft einer vom anderen nichts wusste. Das soll nun anders werden, verspricht Jutta Küppers, die als Koordinatorin des Bündnisses fungiert und sich in der Stadtverwaltung um die Jugendarbeit kümmert. Ab diesem Monat macht sich der Zusammenschluss an die Arbeit und sammelt Ideen. Aktuelle Themen könnten etwa Bewegungsmangel oder Alkoholmissbrauch sein, aber natürlich auch die Förderung von familienfreundlichen Arbeitszeiten, wie die Experten erläutern. Bei den Bündnistreffen sind auch Laien willkommen, die Vorschläge einbringen können.

Die Broschüre liegt außer bei Norma in verschiedenen Ämtern der Stadt aus.

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