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22.10.2010 - Soziales & Gesundheit

"MiMis" ausgezeichnet

Unkenntnis über das deutsche Gesundheitssystem und Kommunikationsschwierigkeiten aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse sind Alltagsprobleme, mit denen Migranten im Krankheitsfall sehr häufig konfrontiert sind. Um der Gefahr von Fehl- und Unterversorgung entgegenzuwirken, wurde 2008 das Projekt „Mit Migranten für Migranten - Interkulturelle Gesundheit in Bayern (MiMi)“ auf den Weg gebracht.

Messert Kasu, Yonas Fesehaye Berhane, Dilek Westphal, Melek Kaval und Elena Vitaliene-Track (mit Urkunde von li.) sind die ersten MiMi-Mediatoren Fürths. Foto: Gaßner

In Fürth haben nun die ersten fünf Mediatoren nach einer 50 Stunden umfassenden Schulung ihr Zertifikat erhalten, um ihre Landsleute über das Gesundheitswesen und Präventionsmöglichkeiten zu informieren.

Der Integrationsbeirat der Stadt Fürth und das Klinkum streben eine gemeinsame Kooperation an, um die Betreuung und Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Migrationshintergrund zu verbessern. Dabei kommt dem MiMi-Projekt, das vom Bayersicehn Staatsminsterium für Umwelt und Gesundheit und den Bayerischen Betriebskrankenkassen gefördert wird und unter der Schirmherrschaft des Bayerischen Gesundheitsministers steht, eine entscheidende Brückenfunktion zu.

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