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22.7.2013 - Wirtschaft

Siemens investiert am Standort

Aus zwei mach eins: Das Siemens Geschäftsgebiet Control Components and Systems Engineering (CE) des Sektors Industry ersetzt zwei Produktionsgebäude durch eine neue, ebenerdige Halle.

Beim feierlichen Spatenstich am Siemens-Standort Würzburger Straße packten sie fleißig zu den Schaufeln: (v. r.) Jens Eckert, Betriebsleiter Siemens-Standort Würzburger Straße, Günther Willbold, Geschäftsführer Siemens Real Estate Deutschland, Horst Müller, OB Thomas Jung, Peter Vogel,  Architekt S + P Gesellschaft von Architekten mbH, Karlheinz Kaul, CE-Geschäftsgebietsleiter bei Siemens, Sabine Höhn, Mitglied der Betriebsleitung  Standort Würzburger Straße, Marianne Oplustil und Hanspeter Schmidt, beide Betriebsräte Siemens-Standort Würzburger Straße.

Beim feierlichen Spatenstich am Siemens-Standort Würzburger Straße packten sie fleißig zu den Schaufeln: (v. r.) Jens Eckert, Betriebsleiter Siemens-Standort Würzburger Straße, Günther Willbold, Geschäftsführer Siemens Real Estate Deutschland, Horst Müller, OB Thomas Jung, Peter Vogel, Architekt S + P Gesellschaft von Architekten mbH, Karlheinz Kaul, CE-Geschäftsgebietsleiter bei Siemens, Sabine Höhn, Mitglied der Betriebsleitung Standort Würzburger Straße, Marianne Oplustil und Hanspeter Schmidt, beide Betriebsräte Siemens-Standort Würzburger Straße. Foto: Wunder

Um die Fertigung von Schaltschränken und Steuerungssystemen für industrielle Anwendungen effizienter und optimaler für die Mitarbeiter zu gestalten, investiert das Unternehmen 14 Millionen Euro in die Neugestaltung des Standorts. Mit der Maßnahme soll die Wettbewerbsfähigkeit erhöht und damit die Arbeitsplätze in Fürth gesichert werden. In einem ersten Schritt wurden bis Mitte Mai 2013 die beiden seit 1959 genutzten Hallen abgebaut. Vor Kurzem erfolgte der offizielle Spatenstich der Geschäfts- und Standortleitung gemeinsam mit Oberbürgermeister Thomas Jung und Wirtschaftsreferent Horst Müller.

Seit über 50 Jahren produziert Siemens auf der Hardhöhe erfolgreich elektronische Produkte für den industriellen Einsatz. In den bereits abgebauten Hallen C und D wurden vor allem branchenspezifische Produkte, Schaltschränke und kundenspezifische Systeme für die Automatisierungstechnik entwickelt und hergestellt. „Die Arbeitsabläufe in der gewachsenen Struktur entsprachen nicht mehr den Anforderungen an eine moderne und flexible Fertigung auf Weltmarktniveau“, sagte Karlheinz Kaul, CE-Geschäftsgebietsleiter.

Von Januar bis Mai 2013 wurden die beiden Althallen abgerissen. Der dabei entstandene Bauschrott wird beim Neubau verwendet. Damit konnte zusätzliches Verkehrsaufkommen von rund 2000 LKW-Fahrten mit entsprechendem CO2-Ausstoß vermieden werden, so Kaul.

Oberbürgermeister Thomas Jung zeigte sich über die Entwicklung erfreut: „Siemens ist der größte Arbeitgeber in Fürth. Umso mehr freut es mich, dass gezielt in die Zukunft des Standorts investiert wird.“

 

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