Zusammen mit Verwaltungschef Peter Krappmann hat Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung die neue Intensivstation, die für rund 3,6 Millionen Euro erweitert und modernisiert wurde, in Betrieb genommen. Ausgestattet mit modernster Medizintechnik bietet sie nun optimale Bedingungen für Patientinnen und Patienten, deren Leben akut bedroht ist.
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Klinikumschef Peter Krappmann (li.) und Dr. Manfred Wagner, Arzt auf der Intensivstation des Klinikums, freuen sich über die moderne Ausstattung und optimale Rahmenbedingungen
Foto: Mittelsdorf |
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Mit der neuen Abteilung, die durch die Seufzerbrücke - so haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiten den Gang getauft - mit dem Altbau verbunden ist, stehen dem Klinikum weitere acht Betten zur Verfügung. So können jetzt insgesamt 28 Intensiv-Patienten optimal versorgt werden können. Für Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung stellt die Erweiterung der Intensivstation einen wichtigen Schritt bei der Optimierung der Fürther Krankenhauses dar. Zusammen mit dem Neubau der Kinderklinik und der Errichtung einer Tiefgarage bildet sie die Bestandteile des dritten Bauabschnitts der Klinikumssanierung. Sehr froh zeigte sich Klinikumschef Krappmann, dass trotz widriger Witterungsbedingungen der Termin für die Inbetriebnahme eingehalten werden konnte. Der Einzugstermin für die neue Kinderklinik ist für November 2003 vorgesehen.
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