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11.6.2007 - Soziales & Gesundheit

Kultusgemeinde sagt danke

Die Israelitische Kultusgemeinde Fürth freut sich sehr, dass ihre Bemühungen um Zuschüsse zur Sanierung der einsturzgefährdeten Friedhofshalle aus dem Jahr 1902 gleich mehrfach erfolgreich waren. Schließlich gilt es, Kosten von rund 1,3 Millionen Euro zu decken.

Der Stadtrat hat auf drei Jahre verteilt 100 000 Euro zugesagt, die Bayerische Landesstiftung beteiligt sich mit 25 000 Euro, das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege hat ebenfalls einen Betrag in Aussicht gestellt. Schließlich erhielt die Gemeinde Spenden in Höhe von 150 000 Euro von jüdischen und nichtjüdischen Menschen. Besonders freute sich Vorsitzende Gisela Naomi Blume über die Unterstützung von Volker Heißmann und Martin Rassau von der Comödie sowie von Evi Kurz und den vielen bekannten Künstlern, die im Juli vergangenen Jahres eine großartige Benefizgala gestalteten.

Ebenso hilfreich war die Freie Christengemeinde. Somit ist der größte Teil der benötigten Summe gesichert; die denkmalgeschützte Sandsteinhalle kann restauriert werden. Baubeginn ist im Sommer, 2009 soll das architektonische Juwel dann wieder glänzen. Die Israelitische Kultusgemeinde bedankt sich herzlich bei allen Beteiligten für die bewegende Resonanz.

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