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20.7.2011 - Soziales & Gesundheit

Partnerschaft beschlossen

Die Bürgerstiftung Fürth und die SpVgg Greuther Fürth wollen in Zukunft enger miteinander kooperieren. Eine entsprechende Vereinbarung haben der Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Thomas Märtz, und der Präsident der Spielvereinigung, Helmut Hack, in diesen Tagen getroffen. Damit wurde die lose Zusammenarbeit, die bereits in der abgelaufenen Bundesliga-Saison begonnen hatte, auf eine feste und zukunftsorientierte Basis gestellt.


Wollen sich nachhaltig für die Stadt Fürth einsetzen: Helmut Hack, Präsident der Spielvereinigung Greuther Fürth (li.), und Thomas Märtz, Vorstandsvorsitzender der Bürgerstiftung Fürth, freuen sich auf die Zusammenarbeit. Foto: privat

Wollen sich nachhaltig für die Stadt Fürth einsetzen: Helmut Hack, Präsident der Spielvereinigung Greuther Fürth (li.), und Thomas Märtz, Vorstandsvorsitzender der Bürgerstiftung Fürth, freuen sich auf die Zusammenarbeit. Foto: privat

Für Märtz ist dies ein konsequenter Schritt: „Durch die Unterstützung des Sportvereins können wir uns als Stiftung noch stärker im Bewusstsein der Fürther Bürgerinnen und Bürger verankern. Wir profitieren vom hervorragenden Image des Kleeblatts und hoffen so, noch mehr Menschen mit unseren sozialen Projekten erreichen und sie dafür begeistern zu können.“ Auch für Hack ist der Zusammenschluss ein wegweisendes Projekt: „Wir bekennen uns seit jeher zu unserer gesellschaftlichen Verantwortung für die Stadt und ihre Menschen. Mit der Bürgerstiftung haben wir nun einen Partner, der uns maßgeblich hilft, unsere sozialen Aktivitäten zu bündeln und zielgerichtet einzusetzen. Um hier eine maximale Entfaltungskraft zu schaffen, werden wir uns mit all unseren Möglichkeiten für deren Projekte einsetzen.“

Die Kooperation sieht unter anderem vor, dass Verantwortliche und Spieler bei öffentlichen Auftritten der Stiftung Präsenz zeigen und so zu Botschaftern der guten Sache werden. Darüber hinaus hat die soziale Initiative eine 60 Meter lange Bande im Stadion zur Verfügung gestellt bekommen. In der neuen Bundesligasaison soll auch bei einem attraktiven Heimspiels ein „Sozial-Zuschlag“ von einem Euro erhoben werden, der in voller Höhe Stiftungsprojekten zugute kommt. Und anlässlich des nächsten Grafflmarkts werden sowohl der Verein selbst als auch etliche Spieler der Profi-Mannschaft ihre Keller und Dachböden ausmisten und die auf einem gemeinsamen Stand zugunsten der Organisation feilbieten.

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