Bei der Preisverleihung sind die Betreiber des Babylon-Kinos und der Kinokooperative Uferpalast quasi Stammgäste: Vom FilmFernsehFonds (FFF) Bayern erhielten sie gemeinsam mit rund 60 anderen bayerischen Lichtspielhäusern erneut Auszeichnungen für ihre qualitativ herausragenden Jahresfilmprogramme. Zum ersten Mal allerdings fand die Preisverleihung – es wurden Prämien in Höhe von insgesamt 307 000 Euro vergeben – in der Kleeblattstadt statt. Staatsminister Marcel Huber überreichte die Urkunden im Kulturforum.
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Staatsminister Marcel Huber hat den Betreibern des Babylon-Kinos, Christian Ilg, Marcus Bahr und Tobias Lindemann, im Beisein von Bürgermeister Markus Braun (v. li.), die Urkunde für ein qualitativ herausragendes Jahresfilmprogramm überreicht. Foto: Klaus Gruber
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Für die Babylon-Betreiber ging zudem ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung: Ihr Haus präsentiert sich nicht nur unter dem neuen Namen Babylon – Kino am Stadtpark, sondern auch frisch renoviert. Neue Kinosessel sorgen für Sitzkomfort auf allen Plätzen. Im großen Saal lassen eine neue Wandbespannung sowie ein frisches Beleuchtungskonzept eine gediegene Atmosphäre und verbesserte Akustik entstehen, im kleinen Saal mit seinen stimmungsvollen Retroelementen wurden Anstrich und Beleuchtung erneuert.
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Staatsminister Marcel Huber hat den Betreibern der Kinokooperative Uferpalast im Beisein von Kulturreferentin Elisabeth Reichert die Urkunde für ein qualitativ herausragendes Jahresfilmprogramm überreicht. Foto: Klaus Gruber
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Nun ist auch im Kinosaal sichtbar, was sich hinter den Kulissen längst vollzogen hatte. Denn mit digitaler Vorführtechnik und einer Dolby 5.1-Surroundanlage sind die beiden Säle schon seit gut drei Jahren technisch auf dem neuesten Stand. Neu und bedienungsfreundlich kommt auch die Homepage daher. Schon seit Oktober können Tickets für alle Filme hier online gekauft werden.
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