Jetzt ist es offiziell: Fürth darf sich seit Kurzem zu einer der 24 „Gesundheitsregionenplus“ im Freistaat zählen. Ziel des Programms, das die Bayerische Staatsregierung in diesem Jahr aufgelegt hat, ist es, die Gesundheit vor Ort zu fördern sowie die medizinische Versorgung und Prävention weiter zu verbessern. Dazu sollen Vertreterinnen und Vertreter von Einrichtungen im Gesundheitssektor besser vernetzt werden und über Gremienarbeit eng in den Prozess mit eingebunden werden.
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Staatsministerin Melanie Huml (li.) überreichte den Förderbescheid an Bürgermeister Markus Braun und Eva Göttlein, Leiterin der „Gesundheits- regionplus“ Fürth. Foto: privat
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Das Projekt wird bis Ende 2019 mit 163 000 Euro vom Freistaat gefördert. Die Stadt Fürth und die Projektagentur Göttlein übernehmen dabei einen Eigenanteil. Beratend und inhaltlich unterstützt wird das Programm vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit.
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