Heute hat Oberbürgermeister Thomas Jung zusammen mit dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Sepp Körbl , dem CSU-Fraktionsvorsitzenden Dietmar Helm sowie Monika Berthold-Hilpert vom Jüdischen Museum den einzig noch lebenden Fürther Ehrenbürger Henry Kissinger in New York in seiner Wohnung besucht. Anlass war sein 95. Geburtstag, den der frühere US-Außenminister und Nobelpreisträger am vergangenen Sonntag feiern konnte.
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Heute haben Oberbürgermeister Thomas Jung (re.), SPD-Fraktionsvorsitzender Sepp Körbl (li.), CSU-Fraktionsvorsitzender Dietmar Helm (2. v. li.)und Monika Berthold-Hilpert vom Jüdischen Museum dem einzig noch lebenden Fürther Ehrenbürger Henry Kissinger in New York zum 95. Geburtstag gratuliert. Foto: Susanne Kramer
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Als Geschenk brachte die Fürther Delegation, der auch die Leiterin des Bürgermeister- und Presseamtes, Susanne Kramer, angehörte, ein Bild des Stadtoberhauptes mit Präsidenten Helmut Hack und der Pappmaschee-Figur des gebürtigen Fürthers, die anlässlich des Stadtjubiläums von der Künstlerin Christiane Altzweig geschaffen wurde und derzeit noch im Stadtmuseum zu sehen ist. Kissinger war und ist ein großer Fan der Spielvereinigung Fürth – daher wurde das Foto auf der neuen Haupttribüne aufgenommen. Zusätzlich gab es die Figur in klein: Kissinger mit einem Schal des Kleeblatts. Der Fürther Ehrenbürger sagte, dass er es sich als kleiner Bub niemals hätte vorstellen können, dass ihm einmal ein OB der Kleeblattstadt jemals zum Geburtstag gratulieren würde.
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