OB Jung

Hier schreibt der OB



22.7.2009
Nur geringe Steigerung der Gaspreise

eine gute Nachricht für uns alle: Die Heizkosten konnten wir in den vergangenen Monaten in Fürth erfreulicherweise mehrfach um insgesamt 25 Prozent gegenüber den Höchstständen des vergangenen Herbstes senken.

Das ist umso erfreulicher vor dem Hintergrund, dass in den Medien vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung vorhergesagt wird, dass es im Herbst 2009 erneut einen dramatischen Anstieg des Gaspreises geben soll.

Für Fürth kann ich also eine beruhigende Aussage treffen: Am 1. Oktober wird der Gaspreis vermutlich nur um drei bis vier Prozent steigen; eine kleinere Preiserhöhung im Januar ist ebenfalls nicht auszuschließen. Im Vergleich zum Vorjahr werden die Preise in Fürth aber in jedem Fall auch in diesem Herbst und Winter rund 20 Prozent unter dem Niveau des vergleichbaren Zeitraums 2008/2009 liegen. Dies entlastet unsere Haushalte und Unternehmen gleichermaßen. Ich bin der infra fürth gmbh sehr dankbar, dass sie durch kluges Arbeiten diese Preisstabilität und diese dauerhafte Senkung des Preisniveaus für Fürth und uns Bürgerinnen und Bürger erreichen kann.

Nach den wiederholten Reduzierungen der Müllgebühren liegt Fürth zudem im Vergleich zu anderen Städten in der Region in fast allen Bereichen außerordentlich günstig. Dies gilt besonders auch für die Straßenreinigung.

Sie dürfen sicher sein, dass ich mich weiter intensiv darum kümmern werde, dass die Fürther Gebühren im Verhältnis zu anderen vergleichbaren Kommunen für alle Bürgerinnen und Bürger bezahlbar bleiben. Natürlich kommen wir auch in unserer Stadt um gelegentliche Anpassungen nicht herum, aber rechnet man Mieten, Nebenkosten und städtische Gebühren im Durchschnitt zusammen, so leben wir Fürther vergleichsweise immer noch sehr günstig. Und dies soll auch so bleiben.

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