Auch für 2018 galt, dass es sich in keiner bayerischen Großstadt so sicher leben lässt wie in Fürth. Zum bereits 15. Mal in Folge wurde dieses Ergebnis erzielt, wie die heute von Innenminister Joachim Herrmann vorgelegte polizeiliche Kriminalstatistik für das vergangene Jahr dokumentiert.
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Auch 2018 ist die Anzahl an Straftaten insgesamt gesunken. Die Zahlen beinhalten keine Verstöße, die unter das Ausländerrecht fallen. Grafik: Sadi
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Oberbürgermeister Thomas Jung dankt einmal mehr den engagierten Beamtinnen und Beamten der Fürther Polizeiinspektion unter der Leitung von Michael Dibowski und der Fürther Kriminalpolizei unter der leitung von Martina Sebald ebenso wie allen aufmerksamen Bürgerinnen und Bürgern für die dauerhaft herausragende Sicherheitslage der Stadt.
"Der Kommunale Ordnungsdienst und die gute Kooperation der städtischen Ämter mit der örtlichen Polizei sorgen für Prävention und Aufklärung und damit für ein subjektives Sicherheitsbefinden in unserer Stadt“, unterstreicht Jung. Dies sei neben der objektiv guten Sicherheitslage für die Bürgerschaft und das gesellschaftliche Miteinander von großer Bedeutung.
Ausschlaggebend für die Statistik ist die Häufigkeitszahl der Straftaten, die sich in Relation zur Einwohnerzahl bemisst. 2018 lag sie in der Kleeblattstadt bei 4254 Fällen (2017: 4627) und damit auf dem niedrigsten Stand aller bayerischen Großstädte. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet das eine Reduzierung um 8,1 Prozent und damit den stärksten Rückgang unter den Großstädten in Bayern.
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