Zum Stand Freitag, 26. Februar, 12.30 Uhr, meldet das Gesundheitsamt für Landkreis und Stadt Fürth folgende Zahlen für die Kleeblattstadt:
Erkrankte Fälle ohne Verstorbene und Gesundete: |
173; ein Minus von 4 im Vergleich zum Vortag. |
Kontaktpersonen unter Quarantäne: |
161; ein Plus von 11 im Vergleich zum Vortag. |
Personen, die wieder gesund sind: |
4522 ein Plus von 13 im Vergleich zum Vortag.
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Anzahl der Verstorbenen: |
178; ein Plus von 0 im Vergleich zum Vortag. |
Anzahl der Fälle, die vergleichbar mit den Zahlen des Bayerischen Landes-
amtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit sind: |
4873 ein Plus von 9 im Vergleich zum Vortag. |
Sieben-Tage-Inzidenz
des RKI vom 26.2.2021, 0 Uhr:
Sieben-Tage-Inzidenz des LGL
vom 25.2.2021, 8 Uhr:
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73,9 (Vortag: 79,4)
79,83 (Vortag: 71,60)
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Dashboard des Gesundheitsamtes Fürth
Das Gesundheitsamt hat ein Dashboard mit aktuellen und detaillierten Zahlen zum Verlauf der Corona-Pandemie in der Stadt Fürth ins Netz gestellt.
Aktuelle Zahlen des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)
Aktuelle Zahlen des Robert Koch Instituts
Ursache für mögliche Divergenzen bei aktuellen Zahlen
Das Gesundheitsamt für Stadt und Landkreis Fürth ermittelt die Zahl der Personen, die sich mit Sars-CoV-2 infiziert haben, mit dem Tag der Testung. Positive Tests und damit Covid-19-Erkrankungen meldet die Behörde die Fälle auf dem elektronischen Weg dem Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL). Aufgrund der sehr dynamischen Situation und da sich die Gesundheitsämter vor allem um die Kontaktverfolgung kümmern, erfolgt die Meldung nicht immer am gleichen Tag.
Das LGL berechnet die aus der Zahl der Infektionen herrührende Sieben-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum, das Gesundheitsamt wiederum nach dem Zeitpunkt, an dem der Abstrich vorgenommen wurde. Dadurch will es sicherstellen, dass mit den regionalen Zahlen das eigentliche Infektionsgeschehen ohne die Verzögerung des Meldeweges dargestellt wird.
Aus diesen Gründen kann es zu zum Teil erheblichen Abweichungen zwischen den regionalen Zahlen und denen der LGL und des Robert Koch-Institutes kommen.
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