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10.6.2011 - Solarstadt

Solarberg verzeichnet Höchstrendite

Die Stadt Fürth ist als Gesellschafterin mit einer Einlage in Höhe von 500 000 Euro am Solarberg Atzenhof beteiligt. Allein in diesem Jahr bekommt die Kleeblattstadt hierfür als Ergebnis aus 2010 eine Ausschüttung in Höhe von 40 000 Euro. Dies entspricht acht Prozent Rendite; bei der Konzeption des Solarparks waren für diesen Zeitraum vier Prozent prognostiziert worden.

Der Solarberg übertrifft weiterhin alle Erwartungen. Die Rendite in 2010 betrug acht Prozent. Foto: Erich Malter

Für Oberbürgermeister Thomas Jung zeigt sich damit erneut, dass die Entscheidung, die frühere Mülldeponie in Atzenhof großflächig mit Photovoltaikmodulen zu bestücken, ökonomisch und ökologisch gleichermaßen richtig und wichtig für die Stadtentwicklung war. „Die Rendite der Sonne ist einfach fantastisch“, freut sich Jung. Auch für 2011 lassen bereits die ersten Monate neue Höchstwerte erwarten.

Der OB hat vor diesem Hintergrund Stadtplanung und Sparkasse gebeten, gemeinsam Entwicklungen für ein weiteres Bürgersolarprojekt auf den Weg zu bringen. Auch die Aktivitäten der Bürgersolargenossenschaft im Stadtgebiet Fürth werden weiter gefördert.

Standort der PV-Anlage, die im Dezember 2003 in Betrieb ging, ist eine 1,7 Hektar große Teilfläche am Südhang des ehemaligen Müllbergs Atzenhof. Die Südorientierung und die erhöhte Lage der Anlage garantieren einen größtmöglichen Energieertrag. Im Durchschnitt erzielt sie jährlich eine Stromleistung von 950 000 Kilowattstunden, das entspricht dem Strombedarf von rund 240 Haushalten und eine CO2-Einsparung von 620 Tonnen.

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