Trotz der notwendigen Totalsanierung der Wohnhäuser in der Hardstraße 44 und 50 können die dortigen Fassadenkunstwerke aus der Nachkriegszeit erhalten werden. Die städtische Wohnungsbaugesellschaft (WBG) setzt hier auf Innendämmung, sodass die seit Jahrzehnten im Stadtbild verankerten Kunstwerke nicht beeinträchtigt oder beschädigt werden.
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Diese großflächigen Fassadenmalereien aus der Nachkriegszeit werden auch nach der Sanierung zu sehen sein. Fotos: Wunder
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Eine gute Nachricht, über die sich besonders die Arbeitsgruppe um Bernd Kaag, Kilian Angermeier und Gerhard Ritter freut. Die engagierten Fürther kümmern sich seit vielen Jahren um den Erhalt dieser zeitgeschichtlichen Kunst am Bau.
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