Platz vier in der Solarbundesliga (Vorjahr: zehn) und der Spitzenplatz in der Metropolregion unter den Großstädten (zum Vergleich: die Nachbarstädte Erlangen Platz neun, Nürnberg Platz 23) – die Kleeblattstadt hat bei der Nutzung der Sonnenenergie ordentlich aufgeholt, wie die jüngste Entwicklung zeigt.
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Eine der größten Solaranlagen wurde auf dem Möbelhaus Höffner installiert. Archivfoto: Wunder
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Wie die Verantwortlichen der Solarbundesliga – die Fachzeitschrift Solarthermen und die Deutsche Umwelthilfe - mitteilen, werden die Punkte aufgrund einer Regeländerung jetzt anders abgebildet. Demzufolge zählt nun das gerade abgelaufene Jahr, also die Installationen in 2016, besonders viel.
Ein Ergebnis, das auch Oberbürgermeister Thomas Jung freut, stuft er doch in Zeiten eines Donald Trump die Energiewende vor Ort als „wichtiger denn je“ ein und sieht die aktuelle Platzierung im bundesweiten Ranking als Ansporn und Motivation, „hier konsequent weiterzumachen und nicht nachzulassen.“
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