13.7.2018 - Wirtschaft
Stabwechsel bei der infra fürth

Marcus Steurer lenkt ab 1. Juli die Geschicke der infra fürth unternehmengruppe. Sein Vorgänger Hans Partheimüller geht nach 21 Jahren an der Spitze des Tochterunternehmens der Stadt Fürth in den Ruhestand.

Marcus Steurer lenkt ab 1. Juli die Geschicke der infra fürth unternehmengruppe. Foto: infra

Bereits seit 2013 fungiert Steurer als stellvertretender Geschäftsführer des Energiedienstleisters. Nun übernimmt der 43-jährige Jurist das Ruder bei der infra. Seit 15 Jahren arbeitet er bereits im Unternehmen: Zuerst als Assistent der Vertriebsleitung, anschließend zehn Jahre als Leiter des Regulierungsmanagements, dann wurde er Assistent der Geschäftsführung und schließlich stellvertretender Geschäftsführer und Prokurist.

Für Steurer sind diese Erfahrungen das ideale Fundament und eine solide Basis, um künftig wichtige unternehmenspolitische Entscheidungen zu treffen. "Ich übernehme ein sehr gut aufgestelltes Haus. Dennoch müssen wir uns in Zeiten von Digitalisierung, Klimawandel und Globalisierung verändern und wandeln, um weiter im Markt zu bestehen. Andererseits sind wir für die Lebensqualität vor Ort verantwortlich und Energie und der ÖPNV müssen bezahlbar bleiben“, ist sich der neue infra-Chef seiner zukünftigen Aufgaben bewusst.

Der verheiratete Vater eines achtjährigen Sohnes lebt in Pinzberg bei Forchheim und ist Mitglied im dortigen Gemeinderat. Er fährt in seiner Freizeit gerne Ski und engagiert sich in zahlreichen Vereinen, darunter auch die SpVgg Greuther Fürth. Als Geschäftsführer der Sportstätten Ronhof GmbH war er maßgeblich am Stadionumbau und dem Neubau der Haupttribüne beteiligt
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