20.11.2018 - Umwelt
Zwei neue Streuobstwiesen wurden gepflanzt

Fürth wird nicht nur grüner, sondern auch schmackhafter. Im Rahmen des Stadtjubiläums "200 Jahre eigenständig" wurden jetzt zwei Streuobstwiesen mit über 70 Bäumen im Stadtgebiet gepflanzt.

Der letzte Apfelbaum (Roter Boskoop) wurde gepflanzt: OB Thomas Jung und Klaus Schneider vom Grünflächenamt auf der Streuobstwiese am Solarberg. Foto: Ebersberger

 

Ein bisschen gedulden müssen sich die Fürtherinnen und Fürther noch, ehe sie die frischen, heimischen Äpfel, Birnen, Zwetschgen oder auch Kirschen ernten und genießen oder einen leckeren original Fürther Saft schlürfen können. Mit den neuen "Obstgärten" soll das Festjahr jedenfalls nachhaltig in Erinnerung bleiben. Darüber hinaus sieht Oberbürgermeister Thomas Jung mit der Pflanzung der Obstbäume auch eine Bereicherung der Natur. 

An der Kreuzung Stadelner Straße und Vacher Straße gegenüber des Solarberges stehen 19, auf der Wiese am Ortseingang von Burgfarrnbach zwischen Bahnlinie und Würzburger Straße wurden 52 junge Obstgehölze in den Boden eingesetzt.

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