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9.3.2020 - Stadtnachricht

Feuerwache produziert sauberen Strom

Fürth will auch in Zukunft in der Solarbundesliga weiter vorne mitspielen. Um die Produktion von sauberem Strom auszubauen, hat die Stadt – wo immer möglich – eigene Gebäude wie etwa das Sozialrathaus oder das Lindenhain mit Solarmodulen bestückt. Jetzt hofft man im Rathaus, dass die Sonne der neuen Feuerwache bald ordentlich aufs Dach brennt. Denn die bereits installierte Photovoltaikanlage, die Oberbürgermeister Thomas Jung dieser Tage bei strahlendem Sonnenschein vorstellte, soll mit dem Umzug der Feuerwehr ans Netz gehen und eine Spitzenleistung von knapp 100 Kilowattpeak (kWp) erzeugen, die zur Eigenstromversorgung dient. Liefert die Sonne zu viel Energie, wird der überschüssige Strom ins Netz der infra eingespeist.

PV-Anlage neue Feuerwache

Die auf vier Dachflächen verteilten Solarmodule sollen schon bald ausreichend umweltfreundlichen Strom für die Versorgung der neuen Feuerwache liefern. Foto: Gaßner

Mit rund 300 Solarmodule, verteilt auf vier Dachflächen, ist die Anlage die derzeit größte auf einem städtischen Gebäude und wird nach Inbetriebnahme sicherlich dazu beitragen, dass der Deckungsanteil Erneuerbarer Energie in den kommenden Jahren weiter zulegt. „2019 verzeichneten wir ein Plus von acht Prozent, für 2020 rechnen wir mit zehn Prozent“, so der OB.   

Die auf vier Dachflächen verteilten Solarmodule sollen schon bald ausreichend umweltfreundlichen Strom für die Versorgung der neuen Feuerwache liefern.

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