Seit Inbetriebnahme der Solaranlage auf dem ehemaligen Müllberg in Fürth-Atzenhof hat die Anlage bis März 2006 die ersten zwei Millionen Kilowattstunden (kWh) Energieertrag geliefert. Damit wurde 2005 die Jahresprognose von 948 000 mit einem tatsächlichen Ertrag von 1 021 676 kWh deutlich, das heißt um mehr als acht Prozent übertroffen.
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Der Fürther Solarberg befindet sich auf Erfolgskurs. Von der Inbetriebnahme bis März 2006 hat der Energieberg alle Erwartungen übertroffen.
Foto: Umweltplanung |
Auf Grund der guten Entwicklung der Erträge kann die im Prospekt zugesagte Ausschüttung an die Stadt Fürth und alle Gesellschafter geleistet werden.
„Die Stadt Fürth und die Gesellschafterinnen und Gesellschafter sind damit nicht nur finanzielle Gewinner der Anlage, sondern vor allem auch die Fürther Umwelt: Mit diesem Solarstromertrag wurden insgesamt 1,140 Tonnen des Umweltgiftes CO2 innerhalb der vergangenen zwei Jahre vermieden“, freut sich Umweltbeauftragter Hans Gerdenitsch als Betreuer des ehrgeizigsten Fürther Solarprojektes über die positive Entwicklung in Atzenhof.
Zwischenzeitlich versorgen die Fürther Solaranlagen zusammen bereits über 1000 Familien in der Kleeblattstadt mit Solarstrom. |