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Sogenannte "Pop-up-Läden" sollen in der Innenstadt in Kürze Raum für kulturelle Aktivitäten bieten. Foto: Sadi
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Kultur, Einzelhandel und Innenstädte sind von der Corona-Pandemie gleichermaßen schwer getroffen. Um hier Abhilfe zu schaffen, haben das Wirtschaftsreferat und das Kulturamt der Stadt Fürth folgende Idee geboren:
In Kürze sollen in der Innenstadt so genannte Pop-up-Läden unter Wahrung strenger Hygiene- und Abstandsregeln eine Bühne für kulturelle Aktivitäten aller Art bieten. Lesungen, Ausstellungen sowie Kunst und Kultur to go sollen die Passanten in den nächsten Monaten erfreuen und unterhalten - und Künstlerinnen und Künstler einen Raum erhalten, in dem sie arbeiten und Geld verdienen können, wenn Ausstellungshäuser, Theater und Konzertsäle weiter nur begrenzten Spielraum bieten können.
Daher werden nun leerstehende Läden gesucht, die für einen Zeitraum von mindestens drei Monaten zur Verfügung gestellt werden können.
Eigentümerinnen und Eigentümer, die sich beteiligen möchten oder Rückfragen haben, werden gebeten, sich bis 20. März an die Innenstadtbeauftragte zu wenden.
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