22.11.2019 - Wirtschaft
Fürth belegt Spitzenplätze im Städteranking

Platz drei der dynamischsten Großstädte Deutschlands - das bescheinigt das Ergebnis des diesjährigen Städterankings von WirtschaftsWoche, Immobilienscout24 und IW Consult Köln. Damit folgt Fürth direkt hinter Berlin und München und kann auch in anderen Bereichen punkten. Die Metropolregion Nürnberg gilt als große Gewinnerin der jährlich herausgegebenen Studie.

Der Artikel der WirtschaftsWoche zum Städteranking beleuchtet die wirtschaftliche Entwicklung Fürths. 

"Fürth hat die Folgen des Quelle-Zusammenbruchs erstaunlich gut überwunden", bestätigt Oberbürgermeister Thomas Jung gegenüber der WirtschaftsWoche. Die Zahlen sprechen für sich: Seit dem Quelle-Aus habe sich die Arbeitslosigkeit mehr als halbiert,  die Zahl der Beschäftigen sei in fünf Jahren um 10 000 gestiegen. Darüber hinaus hat die Stadt im vergangenen Jahr erstmals über 80 Millionen Euro an Gewerbesteuereinnahmen eingenommen.

In der Kategorie Niveau (Kriterien wie "der Anteil der hoch Qualifizierten an den Beschäftigten") rangiert die Kleeblattstadt unter den 71 untersuchten Kommunen auf Platz 15, auf dem Zukunftsindex ermittelt die Studie für Fürth Platz 42. Letzterer Wert "bündelt Indikatoren rund um die Themen Innovation, Kreativität und Digitalisierung".

Die Studie ist am 22. November 2019 in Ausgabe 49 der WirtschaftsWoche erschienen.

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