Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit sind Themen, die seit Jahren Bestandteil der Firmenphilosophie des Fürther Traditionsunternehmens uvex sind. Durch sein außergewöhnliches Agieren hat sich der weltweit tätige Konzern für den Umweltpakt Bayern „Gemeinsam Umwelt und Wirtschaft stärken“ qualifiziert.
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Wirtschaftsreferent Horst Müller, uvex-Seniorchef Rainer Winter, Michael Winter, Geschäftsführender Gesellschafter der uvex group (v.li.) sowie uvex-Geschäftsführer Georg Höfler (re.) bei der offiziellen Übergabe der Teilnahmeurkunde am Umweltpakt Bayern. Foto: Gaßner
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Getreu ihrer Mission „protecting people“ setzt uvex auf den Schutz von Menschen. „Und wer Menschen schützen möchte, muss auch Verantwortung übernehmen“, so Michael Winter, Geschäftsführender Gesellschafter der uvex group, und Geschäftsführer Georg Höfler bei der offiziellen Übergabe der Teilnahmeurkunde am Umweltpakt durch Oberbürgermeister Thomas Jung.
„Die Themen Ökologie und Nachhaltigkeit werden bei allen Entscheidungen berücksichtigt und sind in alle Arbeitsprozesse integriert“, so Höfler. Dabei versuche man immer die Balance zwischen der ökonomischen, der ökologischen und der sozialen Säulen, auf denen das Nachhaltigkeitsmodell basiert, zu halten. „Wir beziehen an allen deutschen uvex-Standorten nur Strom aus Wasserkraft aus Norwegen“, so Winter. Dass der Ökostrompreis deutlich höher liege, müsse auf andere Weise kompensiert werden. Um Transparenz zu bieten, werden die wichtigsten Informationen in einem Nachhaltigkeitsbericht zusammengefasst. „So kann man gezielt sehen, welche Dinge bereits umgesetzt sind und welche Schritte erforderlich sind, das System zu perfektionieren“, so Höfler.
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