Toller Erfolg: Emilia Schedel, die in der aktuellen Produktion des Fürther Stadttheaters „Acis und Galatea“ die Rolle der Galatea singt, hat den „Kulturpreis der mittelfränkischen Wirtschaft – Förderpreis Theater“ erhalten.
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Stadttheater-Intendant Werner Müller (li.), Emilia Schedel (3. v. li.), IHK-Präsidenten Professor Klaus L. Wübbenhorst (2. v. li.).
Foto: Johnston |
Die Sopranistin, die vom 11. bis 15. Dezember noch viermal auf der Bühne des Fürther Musentempels zu sehen ist, hat in der Kleeblattstadt bereits in den Opern „Aus der Welt“, „Ganna oder die Wahnwelt“, „Das Tagebuch der Anne Frank“ sowie dem Operndoppelabend.
Der Theaterpreis wird seit 1997 im jährlichen Wechsel mit dem Literaturpreis der mittelfränkischen Wirtschaft von einer hochrangig besetzten Fachjury vergeben. Er ist mit 5 000 Euro dotiert und soll herausragende junge Künstler und Ensembles fördern. |