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2.2.2009 - Wirtschaft

Naschkatzen aufgepasst

Bereits zu Ostern soll Fürth eine eigene Schokolade haben. Zuvor muss aber noch eine passende Sorte gefunden werden. Daher sind die Bürgerinnen und Bürger der Kleeblattstadt zur großen Schoko-Probe aufgerufen, um die beste Rezeptur für das zukünftige Fürth-Souvenir mit auszuwählen.

Die Initiatoren haben ihren persönlichen Schokoladen- favoriten bereits gefunden.

Foto: Gaßner

So lange der Vorrat reicht, stehen im Eine-Welt-Laden, Königstraße 72, bei Vianne-Chocolate, Friedrichstraße 5, sowie bei Chocolate & More, Schwabacher Straße 5a, kleine Probiertheken bereit, an denen alle Interessierten ihr Votum dazu abgeben können, welche Sorte in Zukunft mit Kleeblatt-Banderole dargeboten wird.

Andreas Schneider, Mitarbeiter des Eine-Welt-Ladens, hat das Projekt gemeinsam mit Agenda-Aktivistin Ann Grösch und Angelika Schäff vom Amt für Umweltplanung für Fürth initiiert. Laut Schneider soll die Fürth-Schoko nicht nur verführerisch lecker sein, sondern auch moderne ethische und ökologische Maßstäbe erfüllen. So war es für die Planungsgruppe von Anfang an klar, dass die Schokolade das Bio- und Fairtrade-Siegel haben muss. Fündig wurden sie bei der Bio-Schoko-Manufaktur Zotter in Österreich, die seit langen Jahren schon eine enge Handelspartnerschaft mit Kakao-Kooperativen in Lateinamerika und Afrika pflegt.

Zur Wahl stehen die drei leckeren Sorten „Schoko Biene“ (weiße Schokolade mit Honigblättchen), Sonnenkernkaramel (Nougat mit karamellisierten Sonnenblumenkernen) oder die Nougat-Variation Mango-Paranuss.

 

 

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