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12.5.2009 - Wirtschaft

Fürther Schokoträume werden wahr

Die Entscheidung ist gefallen: drei leckere Sorten feinster Schokolade standen zur Wahl, das Ergebnis war eindeutig: 487 Stimmen erhielt die Kreation Schoko Biene der österreichischen Firma Zotter. Die weiße Schokolade mit Reis-Honig-Crunch in einer Honig-Nougat Füllung setzte sich mit der doppelten Anzahl an Stimmen gegen ihre beiden Mitbewerber Sonnenkernkaramel und die Nougat-Variation Mango-Paranuss durch.

 

Peter Danninger, Andreas Schneider und Angelika Schäff (v. li.) freuen sich über die Realisierung des zweiten gemeinsamen Entwicklungs- hilfeprojektes.

Foto: Gaßner

Für die Idee und auch die Umsetzung des Projektes „Fürther Schokoträume“ haben sich Andreas Schneider vom Eine-Welt-Laden, Agenda 21-Aktivistin Ann Grösch und Angelika Schäff vom Amt für Umweltplanung eingesetzt. Ein entscheidendes Kriterium bei der Wahl des Produzenten war, dass das neue Naschwerk nicht nur verführerisch lecker sein sollte, sondern auch modernen ethischen und ökologischen Maßstäben entsprechen und das Bio- und Fairtrade-Siegel haben sollte. Fündig wurden sie bei der Bio-Schoko-Manufaktur Zotter in Österreich, die seit langen Jahren schon eine enge Handelspartnerschaft mit Kakao-Kooperativen in Lateinamerika und Afrika pflegt.

Für den optischen Hingucker sorgte der Grafiker Peter Danninger, der die Banderole mit einer über die Kulisse des Fürther Rathauses und Michaeliskirche schwebenden Fee mit Kleeblatt-Zauberstab entworfen hat.

Die leckeren 70 Gramm Fürther Schokoträume sind im Eine-Welt-Laden in der Königstraße, bei Chocolate & More in der Fußgängerzone und bei Vianne Chocolate in der Friedrichstraße erhältlich.

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