Wir waren da: Das Fürther Metroplex hat heute tatsächlich eröffnet. Und wie es Wirtschaftsreferent Horst Müller formulierte: Die Zeit, in der Fürth die einzige Großstadt ohne ein großes Publikumskino ist, gehört der Vergangenheit an.
|
Nachdem Dekan Jörg Sichelstiel (re.) und Pfarrer André Hermany (li.) den Segen erteilt hatten, schnitten Alfred Ach (2. v. re.), Wirtschaftsreferent Horst Müller (2. v. li.) und Jane Walther (Mitte) ein Band durch. Das Fürther Metroplex ist offiziell eröffnet. Foto: Mittelsdorf
|
Technisch ist der Filmtempel auf dem neuesten Stand, wie Betreiber Alfred Ach bei der Eröffnung betonte. Projektionsstandard Vier K, Drei-D-Technik, riesige Leinwände, Dolby-Atmos-System für einen unvergleichlichen Sound – das Fürther Lichtspielhaus hat alles zu bieten. Zudem kann es laut Ach mit einem Alleinstellungsmerkmal punkten, das mindestens für ganz Nordbayern gilt: "Den größten Abstand zwischen den Stuhlreihen und damit die beste Beinfreiheit". "Großes Kino" also, wie Oberbürgermeister Thomas Jung schon im Vorfeld kommentierte. Zur Eröffnung segneten Dekan Jörg Sichelstiel und Pfarrer André Hermany das Gebäude, das sechs Sälen für 1100 Besucher, einem großzügigen Foyer und Gastronomie Raum bietet.
|
Das Fürther Metroplex: hier laufen in Zukunft alle Blockbuster. Foto: Mittelsdorf
|
Im Anschluss schnitten Alfred Ach zusammen mit seiner Lebensgefährtin Jane Walther und Wirtschaftsreferent Horst Müller ein Band durch und ließen die ersten Besucherinnen und Besucher die Filmsäle stürmen, in denen der neue James-Bond-Film "Spectre" und der zweite Teil von "Die Tribute von Panem – Mockingjay" gezeigt wurden.
|