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28.9.2016

Liebe Fürtherinnen, liebe Fürther,

1051 ABC-Schützen haben sich am ersten Schultag auf den Weg gemacht und mittlerweile die ersten Eindrücke ihres neuen Lebensabschnitts gewonnen. Um diesen kleinen Fürtherinnen und Fürthern – und allen, die bereits die Schulbänke in der Kleeblattstadt drücken – die besten Chancen auf eine gute und umfassende Bildung zu ermöglichen, unternimmt die Stadt seit Jahren viele unterschiedliche Anstrengungen.

So wurden und werden die Angebote zur Ganztagsbetreuung stetig ausgebaut und erweitert. Die Anzahl der Fürther Ganztagsschulen steigt ebenso und Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund, darunter besonders junge Flüchtlinge, erhalten eine umfassende Förderung. Projekte, die Jugendliche nach dem Schulabschluss zu einem guten Ausbildungsplatz verhelfen sollen, arbeiten sehr erfolgreich, Kooperationsmodelle aller Akteure im Schul- und Bildungsbereich bringen gute Ergebnisse. Kurz: Fürth trägt den Titel „Bildungsregion in Bayern“ nicht zu unrecht.

Die Herausforderungen bleiben jedoch auf einem hohen Niveau. Hatten wir noch vor wenigen Jahren die Befürchtungen, Schulen schließen zu müssen, weil die Schülerzahlen kontinuierlich abnahmen, platzen heute Standorte wie Vach aus allen Nähten. Einrichtungen, wie etwa die Grundschule an der Friedrich-Ebert-Straße, das Helene-Lange-Gymnasium oder das Heinrich-Schliemann-Gymnasium müssen saniert oder erweitert werden.

Das heißt, wir wollen und müssen auch in den kommenden Jahren viel Geld in die Hand nehmen, um für optimale Lernbedingungen unserer insgesamt über 16 000 Schülerinnen und Schüler zu sorgen. Sehr froh bin ich, dass es unserer Gebäudewirtschaft gelungen ist, den Umbau der für die Innenstadt so wichtigen Rosenschule pünktlich zum Schulanfang fertig zu stellen.

Doch nicht allein in den Schulen wird Bildung vermittelt. Ich bin immer wieder beeindruckt, wieviel spannende und interessante Angebote es für Kinder und Jugendliche auch außerhalb gibt. Etwa in unseren Museen, in den Jugendeinrichtungen wie Connect oder Alpha 1, in der Jugendtheatergruppe, in den vielen Vereinen, aber auch in zahlreichen privaten Initiativen wie der Schule der Phantasie und dem Kinderbuchhaus.

Unser Anspruch im Rathaus ist eindeutig: Wir wollen Bildungsgerechtigkeit für jedes Kind und jeden Jugendlichen. Jeder soll – unabhängig von seiner Herkunft und – so optimal wie möglich gefördert und gefordert werden. In diesem Sinne arbeiten wir weiter.

Ihr
Dr. Thomas Jung



Wenn Sie mit Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung in Kontakt treten möchten, schreiben Sie bitte einen Brief an:

Stadt Fürth
Bürgermeister- und Presseamt
Stichwort: Leserbrief
90744 Fürth

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