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Wärmeversorgung und Photovoltaikanlage

Klimaschutz spielt bei der Großbaumaßnahme eine enorm wichtige Rolle. Der Neubau wird klimaneutral und zukunftsorientiert über Wärmepumpen und Photovoltaikmodule versorgt. (Plan: Architekturbüro Felix + Jonas)

Derzeit werden die Schulen im Schulzentrum und der Kindergarten im Stadtpark zentral vom Helene-Lange-Gymnasium über eine Gasheizung mit Wärme versorgt.
Der Neubau wird zukünftig klimaneutral und zukunftsorientiert über Wärmepumpen versorgt. Die neue Energiezentrale für alle Neubauten befindet sich im Untergeschoss des zweiten Bauabschnittes. Zur Energiegewinnung werden Eisspeicher unterirdisch im Baugrundstück errichtet. 
Sogenannte Rückkühler zur Regeneration der Eisspeicher werden auf dem Dach des fünf-geschossigen Gebäudes installiert, um im Neubau auf Gas vollständig verzichten zu können.
Für den historischen Altbau des Helene-Lange-Gymnasiums wird eine Pellet-Anlage vorgesehen. Diese Anlage wird auch für eine Spitzenlastabdeckung des Neubaus ausgelegt. Die Leopold-Ullstein-Realschule erhält eine Gasheizung und der Kindergarten wird zukünftig vom Grünflächenamt versorgt (Hackschnitzel).

Die Dachflächen erhalten Photovoltaikmodule und werden zudem begrünt. Die Anlagen werden entsprechend den Bauphasen in drei Bauabschnitten errichtet. Der erzeugte Strom von allen drei Teilanlagen wird in die jeweilige Gebäudehauptverteilungen eingespeist. Der erzeugte Strom wird vorrangig zur Deckung des Eigenstrombedarf genutzt. Überschüssiger Strom wird in das Netz der infra fürth eingespeist werden. Über ein Display in der Pausenhalle werden die aktuellen Werte des erzeugten Stroms und die gesamte bisher erbrachte Leistung angezeigt.

 

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