20.3.2013 - Stadtnachricht
Ehrenbriefe für besondere Verdienste

Seit 1991 würdigt die Stadt Fürth Freiwillige, die sich in verschiedenen öffentlichen und sozialen Bereichen für das Gemeinwohl engagieren. Oberbürgermeister Thomas Jung bedankte sich auch dieses Jahr mit der Verleihung des Ehrenbriefs der Stadt bei acht Bürgerinnen und Bürgern.

OB Thomas Jung (4. v. re.) verlieh acht Ehrenbriefe für herausragendes ehrenamtliches Engagement an Arthur Sieder, Alfred Engelhardt , Ronald Zaulig, Georg Dengler, Heinz Wiesner, Adolf Reichel, Jutta Pscherer und Klaus Schicker (v. li.). Foto: Wunder

OB Thomas Jung (4. v. re.) verlieh acht Ehrenbriefe für herausragendes ehrenamtliches Engagement an Arthur Sieder, Alfred Engelhardt , Ronald Zaulig, Georg Dengler, Heinz Wiesner, Adolf Reichel, Jutta Pscherer und Klaus Schicker (v. li.). Foto: Wunder

Seine Anerkennung galt zunächst den freiwilligen Mitgliedern des Bayerischen Roten Kreuzes. Kreisbereitschaftsleiter Adolf Reichel engagiert sich seit 36 Jahren in verschiedenen Bereichen des Kreisverbandes Fürth. Zweiter Kreisbereitschaftsleiter und Rotkreuzbeauftragter Arthur Sieder tut dies sogar schon seit 44 Jahren.  Ronald Zaulig hat sich besondere Verdienste bei zahlreichen Stadtveranstaltungen erworben.

Den drei Sportabzeichenprüfern Georg Dengler (für 50 Jahre), Alfred Engelhardt (für 40 Jahre) sowie Heinz Wiesner (für 30 Jahre) dankte der OB nicht nur für ihre Prüfungstätigkeiten, sondern auch für ihr Wirken im Sport allgemein und den reibungslosen Ablauf von Sportveranstaltungen.

Für ihre tatkräftigen jahrzehntelangen Verdienste in der Fürther Jugendarbeit wurde die ehemalige Vorsitzende des Stadtjugendrings, Jutta Pscherer, ausgezeichnet. Und auch der Einsatz in der Kulturszene blieb nicht vergessen. So nahm Klaus Schicker, Mitglied im Förderverein der kunst galerie fürth und im Lions Club, für seine Aktivität in der Kulturstiftung und bei den Kunstfreunden den Ehrenbrief entgegen.

Der selbstlose und langjährige Einsatz und das außergewöhnliche Engagement erforderten nicht nur Verlässlichkeit und Ausdauer, sondern auch Menschlichkeit, Empathie und Zuwendung, so Jung: „Gerade das macht ein bereicherndes Miteinander in der Kleeblattstadt in besonderem Maße möglich.“

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