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10.10.2002 - Kunst & Kultur

Kirchweih verabschiedet sich mit großem Feuerwerk

Schluss, aus die Maus, der Vorhang ist gefallen. Die Michaelis-Kirchweih 2002 ist Geschichte. Für alle Kärwafans haben wieder 12 quälend lange Monate begonnen bis es am 3. Oktober 2003 vor dem Stadttheater wieder heißt "O'zapft is".

Verabschiedet hat sich das Fest der Feste mit einem imposanten Feuerwerk der Stadt am Mittwochabend und einem sonnigen Herbsttag, der noch eineml für viel Betrieb und tolle Stimmung sorgte. Bereits am Dienstag haben Stadt und Kirchweihbeschicker ein weitgehend positives Fazit gezogen. Eduard Wentzl, Vorsitzender der Fürther Bezirksstelle des Landesverbandes der Marktkaufleute und Schausteller, sprach von einem sensationellen Kärwa-Auftakt, der dazu beitrug, dass die Erwartungen an den Publikumsmagneten Fürther Kirchweih erfüllt werden konnten. Schade sei nur gewesen, dass gerade das Wochenende, an dem der Ernte-Dank-Festzug stattfand, auch heuer wieder verregnet war.

Trotzdem, so der Verbandsvertreter, sei die Kirchweih ihrer herausragenden Stellung einmal mehr gerecht geworden. Im Gegensatz zu anderen Volksfesten in Großstädten wie München und Stuttgart, wo starke Umsatzruckgänge zu verzeichnen waren, konnte bei der Michaelis-Kirchweih das Vorjahresergebnis wieder erreicht werden.

Als sehr positiv wurde vor allem auch die Erweiterung des Kirchweihgeländes bis zur "Kleinen Freiheit" bewertet. Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung sicherte aber zu, dass eine weitere Ausdehnung in Richtung Nürnberg nicht erfolgen solle und man im nächsten Jahre Probleme, die es mit den Anwohnern gegeben habe, bei Gesprächen aus der Welt schaffen wolle.


 

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