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14.8.2002 - Verkehr

Autos raus!

Seit Jahren ein Ärgernis in der Fürther Fußgängerzone: Autofahrer, die unberechtigt und rücksichtslos zwischen flanierenden Passanten den kürzesten und bequemsten Weg von Geschäft zu Geschäft suchen.

Fürther Fußgängerzone.

Bild: Autor

Um diesem Fehlverhalten endlich nachhaltig Einhalt zu gebieten, begrüßt und unterstützt Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung das von Bayerns Innenminister Günther Beckstein initiierte Pilotprojekt, die Rechte der kommunalen Verkehrsüberwachung auszudehnen und freut sich, dass ein entsprechender Antrag, den er noch als Landtagsabgeordneter eingebracht hatte, nun umgesetzt wird. Bislang durften die kommunalen Verkehrsüberwacher nur den ruhenden Verkehr selbstständig kontrollieren.

"Unser Ziel ist es, die Fußgängerzone wieder zu einer echten Fußgängerzone zu machen", so OB Dr. Jung, "und durch regelmäßige Kontrollen nach der Sommerpause dem ärgerlichen und für die Passanten auch gefährlichen Autoverkehr einen Riegel vorzuschieben". Um eine möglichst lückenlose Überwachung sicherzustellen, will der Fürther OB neben den städtischen Ordnungshütern auch das Angebot von Bürgern annehmen, die sich bereit erklärt haben, unentgeltlich die Verkehrssünder zu registrieren.

Des weiteren wird auch die Neugestaltung der Fußgängerzone künftig noch deutlicher das ungehemmte Befahren erschweren, denn die vor allem im unteren Bereich der Schwabacher Straße befindlichen fahrbahnähnlichen Strukturen wird es dann nicht mehr geben.


  

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