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15.11.2002 - Solarstadt

Wichtiger Baustein für die "Solarstadt Fürth"

Ein wichtiger Baustein für die "Solarstadt Fürth" ist nach Auffassung von Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung die Realisierung weiterer Photovoltaikanlagen auf sechs Schulen mit einer Gesamtleistung von 200 Kilowatt im Stadtgebiet Fürth noch in diesem Jahr.

 

 

300 solcher Panele, die OB Dr. Thomas Jung, Wolfgang Wismeth von GWU Solar, Stadtrat Werner Scharl (v. li.) und Achtklässer präsentieren, werden auf dem Dach der Hauptschule Stadeln installiert.

Foto: Grodel

Erst vor kurzem hatte das Stadtoberhaupt die Finanzierungsvereinbarung mit der Bremer Firma WPD unterzeichnet, die eine Gesamtinvestition von 1,2 Millionen Euro für die Solaranlagen ermöglicht. Ausdrücklich dankte Dr. Jung beim Vor-Ort-Termin in der Hauptschule Stadeln seinem Stadtratskollegen Werner Scharl, der vor fast zwei Jahren die Schuldächer auswählte und die Initiative auf den Weg brachte.


Monteure der Firma GWU Solar haben bereits auf der neuen Hans-Böckler-Schule mit dem Aufbau der ersten Anlage (60 Kilowatt) begonnen. Anschließend werden rund 300 Panele mit einer Gesamtleistung von 40 Kilowatt auf dem Dach der Stadelner Hauptschule montiert. Weitere Anlagen erhalten die Hauptschule Soldnerstraße (40 Kilowatt), das Hardenberg-Gymnasium, die Dr.-Gustav-Schickedanz-Schule und die Außenstelle John-F.-Kennedy-Schule der Grund- und Hauptschule Kiderlinstraße (jeweils 20 KW). Bereits 2001 wurden Solaranlagen mit einer Leistung von jeweils knapp über 20 kWp auf den Dächern der Grund- und Hauptschule Kiderlinstraße und des Helene-Lange-Gymnasiums montiert.


Jung hofft, dass noch in diesem Jahr auch die Weichenstellung für das Solarprojekt auf dem Fürther Müllberg mit einem Investitionsvolumen von 5 Millionen Euro gelingt und das Projekt im Stadtrat parteiübergreifend Zustimmung erfährt. Der Umweltausschuss wird sich am 29. November mit der Thematik befassen.


Firmen und Privatpersonen, die geeignete Dachflächen für Photovoltaikanlagen besitzen und Interesse an dem Solarprojekt haben, können sich jederzeit an den Leiter des Amts für Umweltplanung Johann Gerdenitsch, Telefon 974-1250, wenden.


  

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