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21.12.2010 - Bauprojekte

Ausgezeichnete Fassadensanierungen

Auch in diesem Jahr hatten Hauseigentümer in Fürth wieder fleißig saniert und ihre Häuserfassaden auf Vordermann gebracht. Vor Kurzem wurden nun Renovierungen von öffentlich einsehbaren, das Stadtbild prägenden oder unter Denkmalschutz stehenden Gebäuden ausgezeichnet.

Das Anwesen in der Gustavstraße 48/50 zählt nach der Verschönerungskur zu den echten Hinguckern in der Altstadt.

Foto: privat

Die Prämien – für Oberbürgermeister Thomas Jung ein „kleines Dankeschön“ für das arbeitsintensive und finanzielle Engagement – in Höhe von jeweils 2500 bzw. 3000 Euro gingen unter anderem an die Raiffeisen-Volksbank Fürth für die gelungene Instandsetzung des ehemaligen Kaufhauses Tietz am Kohlenmarkt 4. Die beiden Bankhaus-Vorstände Thomas Gimperlein und Markus Engelmeyer rundeten ihre Prämie auf 5000 Euro auf und stellten das Geld der kunst galerie fürth zu Verfügung.

Eine Prämie ging an die Raiffeisen-Volksbank Fürth für die gelungene Instandsetzung des ehemaligen Kaufhauses Tietz am Kohlenmarkt 4.

Foto Gaßner

Zu den weiteren Empfängern zählen die Südobjekt Wohnbau aus Nürnberg, die das Anwesen in der Alexanderstraße 30 herausgeputzt hat, und die AWO-Stiftung für das Objekt Theresienstraße 30, wo ein Mehrgenerationenhaus entstehen soll. Ausgezeichnet wurden auch die gelungenen Sanierungsmaßnahmen des Fachwerkhauses in der Gustavstraße 48/50 und des Gebäudes in der Gartenstraße 1.

Die renovierte Kirchhofmauer von St. Peter und Paul in der Schneegasse, die durch einen Lastwagen beschädigt worden war, wurde ebenso prämiert wie die Ritzmannshofer Mühle von Christofer Hornstein, der mit dem gelungenen Objekt bereits weitere Preise einheimsen konnte.

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