Zu Fuß unterwegs
Zu Fuß unterwegs zu sein, ist ein wichtiger Teil des Alltags. Die Stadt arbeitet an der stetigen Verbesserung der Sicherheit, Barrierefreiheit und Attraktivität der entsprechenden Infrastruktur.
Flanieren und genießen
Die Fußgängerzone ist zentral in der Innenstadt gelegen. Sie verbindet unter anderem das Rathaus mit der Fürther Freiheit und der südlichen Friedrichstraße. Auf einer Länge von 670 Metern bietet sie eine große Auswahl an Gastronomie und Einkaufsmöglichkeiten. Mit Ausnahme weniger Abschnitte ist das Radfahren nur zu bestimmten Zeiten erlaubt. Schilder weisen vor Ort darauf hin.
In den zahlreichen Fürther Grünflächen genießen alle, die zu Fuß gehen, besonderen Schutz. Auf vielen Wegeverbindungen im Stadtpark gibt es daher auch Geschwindigkeitsbegrenzungen für Radfahrende.
Zum Thema
Oft gefragt
Hin und wieder kommt es vor, dass im Stadtgebiet Mängel für den Fußverkehr auftreten. Defekte Ampelanlagen und Straßenbeleuchtungen, Gehwegverunreinigungen oder etwa ungünstig abgestellte E-Scooter sind ein Ärgernis. Über den Mängelmelder in der Fürth-App können Sie diese Probleme schnell und unkompliziert melden.
Eltern, Elternbeiratsvorsitzende oder Schulen, die einen Schulweg als problematisch oder gefährlich erachten, können sich an das Straßenverkehrsamt wenden. Bitte schildern Sie die Sachlage möglichst genau, um uns eine Prüfung zu ermöglichen.
Reduzierte Geschwindigkeiten erhöhen die Verkehrssicherheit. Besonders vor Schulen und Kindergärten halten sich viele Kinder auf, daher sind Autofahrerinnen und Autofahrer zu besonderer Umsicht angehalten. Elterntaxis führen regelmäßig zu unübersichtlichen Situationen vor Ort. Die Reduzierung auf Tempo 30 leistet einen Beitrag dazu, die Kinder zu schützen.