gerade jetzt im Frühjahr lohnt es sich ganz besonders, mit offenen Augen durch die Kleeblattstadt zu gehen oder zu radeln. Da sind zum einen unsere wunderbaren Grünflächen, Anlagen – ich empfehle aktuell einen Abstecher zur „Kleinen Mainau“ – und Parks, aber auch die kleinen blühenden Areale bei den Verkehrsinseln und Kreisverkehren.
Dann ein Spaziergang entlang der Uferpromenade mit Blick in die Internationalen Gärten oder eine Tasse Kaffee am Kulturort Badstraße 8. Die Kolleginnen und Kollegen im Grünflächenamt haben im Frühjahr auch wieder ganze Arbeit geleistet und beispielsweise über 30 Bäume unmittelbar an der dicht besiedelten Billinganlage und 34 Eichen am Eschenau-Steg und am Eschenau-Weiher neu gepflanzt.
Doch nicht nur die unterschiedlichen Grünzonen in Fürth können Fußgänger und Radler begeistern, auch zum Thema Denkmalstadt lässt sich viel Interessantes abseits der bekannten Orte entdecken. Die unzähligen Fassadendetails etwa entlang der Jakobinenstraße und Nürnberger Straße stadtauswärts.
Oder die markanten Gebäude in der Kornstraße in der Südstadt, die beeindruckenden Häuser der Johannisstraße mit dem Logenhaus am Ende, die Pfisterstraße mit der streng gegliederten Häuserzeile Richtung Theresienstraße. Dies waren einige spontane Momentaufnahmen in unserer Stadt. Gibt es doch neben den Klassikern wie Stadtpark, Grüner Markt, Gustavstraße und Hornschuchpromenade noch viel mehr zu entdecken.
Ich bin sicher, Sie haben auch den einen oder anderen Geheimtipp, ein ganz besonderes Fleckchen, das Fürth für Sie so einzigartig macht. Wenn Sie es mir verraten möchten, freue ich mich auf Ihre E-Mail (Kontakt im rechten Bereich dieser Seite).
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