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31.5.2023 - Wirtschaft

Das neue Fürther Wirtschaftswunder

Corona-Pandemie, Ukraine-Krieg, Energiekrise, Fachkräftemangel und Inflation – diese Herausforderungen hatte die Stadt Fürth in den vergangenen Jahren und Monaten erfolgreich gemeistert. Gerade wirtschaftlich gesehen war 2022 das erfolgreichste Jahr in der Fürther Nachkriegsgeschichte.

Wirtschaftsstandort 2023

Oberbürgermeister Thomas Jung und Wirtschaftsreferent Horst Müller (re.) präsentierten im Ludwig Erhard Zentrum die aktuellen Wirtschaftszahlen. Foto: Gaßne

Dass der Wirtschaftsstandort Fürth gut aufgestellt ist und weiterhin wächst, belegt das aktualisierte Positionspapier, das einen Überblick über die Entwicklungen der vergangenen Jahre etwa bei der Zahl der sozialversicherungspflichtigen Jobs oder den Gewerbesteuereinnahmen gibt.  Mit über 90 Millionen Euro lagen letztere im vergangenen Jahr auf einem Rekordhoch. „So erfreulich diese Zahl ist, es zeichnet sich jetzt schon ab, dass wir mit solch einer Summe nicht mehr rechnen können“, so Oberbürgermeister Thomas Jung bei der Vorstellung des Positionspapiers. 70 Millionen Euro – so seine Schätzung – seien erstrebenswert, um die erfolgreiche Stadtpolitik, deren Grundlage eine erfolgreiche Wirtschaftspolitik bilde, fortsetzen zu können.

Auch Wirtschaftsreferent Horst Müller freut sich über die positiven Zahlen: „Gerade der Einzelhandel in der Innenstadt verzeichnet eine höchst erfreuliche Entwicklung.“ So ist der Umsatz in diesem Bereich im Vergleich zu 2008 um 14 Prozent gestiegen. Zurückzuführen sei das Plus auf das umfassende und kundenattraktive Einzelhandelsangebot, das die Kleeblattstadt mit der Neuen Mitte, dem Carré Fürther Freiheit, dem Fürther Markt und dem Einkaufszentrum Flair vorweisen könne.

Mit einem vergleichbaren Wachstum wie in den vergangenen Jahren rechnen weder der Oberbürgermeister noch der Wirtschaftsreferent. „Wir sind zwar gut vorbereitet und haben uns zum Beispiel im Golfpark Atzenhof und auf dem ehemaligen Faurecia-Gelände weitere Gewerbeflächen gesichert. Zu schaffen macht uns aber – auch bei der Stadt – der anhaltende Fachkräftemangel“, so Jung und Müller.

 

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