Geschmückter Hof mit Ständen während des Hofflohmarkts

Über die Fürther Stadtteilnetzwerke

Gemeinsam für den sozialen Zusammenhalt

Menschen zusammenführen, nachbarschaftliches Miteinander fördern und bürgerschaftliches Engagement stärken – dies sind unsere zentralen Anliegen in den Koordinierten Stadtteilnetzwerken. In sechs Stadtteilen sind wir dafür bereits aktiv: im Westen (Hardhöhe, Scherbsgraben, Billinganlage), in der Innenstadt, in der Südstadt, in der Oststadt, im Eigenen Heim/Schwand und Ronhof/Kronach.

Ziel der koordinierenden Stadtteilarbeit ist es, gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie ortsansässigen Institutionen den Stadtteil zu einem lebendigen Lebensraum zu entwickeln. Die Menschen sollen gerne in ihrem Quartier wohnen und leben. Und sie sollen Hilfen vorfinden, wenn sie diese benötigen.

Ein zentraler Aspekt ist die Einbindung der Stadtverwaltung in die Quartiersarbeit und die punktuelle, bedarfsorientierte Etablierung städtischer Angebote in den Stadtteilen. Diese und andere steuernden Aufgaben übernimmt Richard Linz, der städtische Gesamtkoordinator im Referat für Soziales, Jugend und Kultur. Er stimmt die netzwerkübergreifenden Aktivitäten ab, koordiniert die gesamtstädtischen Prozesse und unterstützt die Kooperation zwischen allen Stadtteilkoordinatorinnen. Diese netzwerkübergreifende Zusammenarbeit ist wichtig, um die Entwicklungen in den einzelnen Stadtteilen zielgerichtet und aufeinander abgestimmt zu gestalten.

Kontakt

Unsere Ziele

  • Begegnung

    Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Einrichtungen vor Ort

  • Hilfe

    gegenseitige Hilfe zur Stärkung der Nachbarschaft und Erhöhung der Lebensqualität

  • Engagement

    Bewohnerinnen und Bewohner bringen sich aktiv ein

  • Netzwerk

    Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Einrichtungen vor Ort

  • Beratung

    bedarfsgerechte Beratung in den Stadtteilen

  • Gemeinschaft

    Entwicklung einer generationenübergreifenden Gemeinschaft im Stadtteil und Stärkung des “Wir-Gefühls”