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11.7.2003 - Soziales & Gesundheit

Integrative Arbeit in der Stadt Fürth

In einem halben Jahr geht die Amtsperiode des jetzigen Integrationsbeirates zu Ende und in seiner vorletzten Vollsitzung hat er nochmals seine drei zentralen Themen Schule, Bildung und Sprache aufgegriffen. Neben dem Bericht von Schulamtsdirektor Reinhold Meyer zur Entwicklung in Grund-, Haupt- und Förderschulen ist auch auf folgende schulischen Integrationsprojekte eingegangen worden: Einschulungsförderung in den Grundschulen Kirchenplatz und Maistraße, Übertrittsförderung in den Grundschulen Rosenstraße und Kirchenplatz, Quali-Crashkurs 2003, Sprachlernklassen in den Grundschulen Kirchenplatz und Maistraße, Schulsozialarbeit des Vereins zur Förderung des interkulturellen Zusammenlebens in Fürth e.V. an den Grundschulen Rosenstraße und Kirchenplatz sowie der Hauptschule Pfisterstraße und dem geplanten Schülertreff in der Mathildenstraße.

Der Integrationsbeirat stellt mit Befriedigung fest, dass in den letzten Jahren im Bereich der integrativen schulischen Förderung Beachtenswertes geleistet worden ist. Aber auch in den beiden Bereichen Bildung und Sprache sind erfreulich positive Entwicklungen zu verzeichnen, die durchaus mit unseren Nachbarstädten konkurrieren können. Um, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, nur einige Projekte und Initiativen zu nennen seien erwähnt die Kurse Mama lernt Deutsch, das Programm Soziale Stadt, HIPPY-Programm, die Lernende Region mit seinem Netzwerk Fürth und den Arbeitsgruppen, der Runde Tisch Kinder und Jugendliche in der Innenstadt. Darüber hinaus bleiben noch unbedingt die Angebote zum Spracherwerb in den Kindertagesstätten und die Projekte in der städtischen Jugendarbeit zu nennen.

Dem Integrationsbeirat ist bewusst, dass dies nur durch großes Engagement seitens des Staatlichen Schulamtes, der beteiligten Schulleiter/innen sowie der Fachbetreuerin, den vielen Lehrkräften, Betreuerinnen und Betreuern, dem Verein zur Förderung des interkulturellen Zusammenlebens, aber auch der Stadt Fürth und ihren zuständigen Referaten, Integrationsbeauftragten, Sozialpädagoginnen/ Sozialpädagogen sowie Ämtern und Dienststellen mit ihrem Fachpersonal ermöglicht werden konnte.

Für dieses erfolgreiche Wirken, dass nicht nur den betroffenen Kindern, Jugendlichen und Eltern zugute kommt sondern uns allen, spricht der Integrationsbeirat seinen herzlichen Dank aus. Gerade durch die Eröffnung einer Zukunftsperspektive für die jungen nachwachsenden Menschen können wir nachhaltig in unsere Zukunft investieren.
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