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Ein neuer Stadtteil entsteht

Für die Entwicklung Fürths und in städtebaulicher Hinsicht war die frühere William-O'Darby-Kaserne im Vergleich zu den anderen Konversionsflächen von herausragender Bedeutung. Nicht umsonst stand das mit rund 42 Hektar Fläche zweitgrößte Areal, das durch den Abzug der Amerikaner frei wurde, zunächst im Mittelpunkt aller Planungen.

Schon 1996 lobte die Kommune einen städtebaulichen Ideenwettbewerb aus. Die Gewinner des ersten Preises erarbeiteten daraufhin einen Rahmenplan, den der Stadtrat 1997 billigte. Ehrgeizige Zielsetzung der Planung war, einen Stadtteil zu schaffen, der im Bereich der Stadtentwicklung und des Wohnungsbaus neue Akzente setzt und zukunftsfähige Perspektiven eröffnet. Ein Stadtteil, der den gestiegenen Ansprüchen an Wohn- und Lebensqualität dieses Jahrtausends standhält und den klassischen urbanen Funktionen „Wohnen, Arbeiten, Erholung, Verkehr und Versorgung“ auf eine moderne Weise Rechnung trägt.

Mit der Umwandlung der William-O'Darby-Kaserne ist es gelungen, eine zukunftsorientierte, nachhaltige Stadtentwicklung einzuleiten. Heute gilt dieser Bereich als eines der attraktivsten Wohngebiete in der gesamten Region Nürnberg, Erlangen, Fürth und Schwabach. Die Infrastruktur, die Anbindung an den Öffentlichen Personen Nahverkehr und die Nahversorgung gelten als beispielhaft. Die Zielsetzung von 1997 wurde erreicht, dem Städte- und Wohnungsbau konnten in der Kleeblattstadt neue Perspektiven gegeben werden. Und das an einem Ort, der – wie Stadtbaurat Joachim Krauße bei der Eröffnung des Südstadtparks formulierte - früher dem Kriegshandwerk diente und nun für ein friedliches Miteinander und für Erholung steht.

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