In ihren aktuellen Arbeiten untersucht die preisgekrönte Fürther Malerin Kathrin Hausel, wie die Fülle an Informationen – Bedrohliches, Erfreuliches, Absurdes und Alltägliches – in bildnerische Form übersetzt werden kann. Im Zentrum stehen die zunehmende Überschneidung und Verschiebung von Zeit, Information und Perspektive. Mit einer kraftvollen Mischung aus Intuition und Reflexion zeigt Hausel, wie unsere Wahrnehmung der Realität von der stetigen Flut an Eindrücken geprägt wird und sinnt malerisch den Verschiebungen in unserer Welt nach.

Dieser Ausstellungsbesuch ist auch geeignet für Menschen mit Sehbeeinträchtigung oder Blindheit. Dank detaillierter Beschreibung durch den Blindenreporter Klaus Lutz können sich die Zuhörer ein eigenes Bild der Kunstwerke vor ihrem inneren Auge machen.

Wer daran Interesse hat, bitte Anmeldung bis zum 3. Juli 2025 an [email protected]

Treffen in der Galerie, Hornschuchpromenade 17, der Zugang zur Galerie ist nicht barrierefrei. Er befindet sich im ersten Stock.

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