Der Freistaat Bayern gewährt der Stadt Fürth in diesem Jahr erneut Stabilisierungshilfen und zwar in einer neuen Rekordhöhe von neun Millionen Euro (2020: 4,5 Millionen Euro). Die Zuwendung ist für den umfangreichen Finanzbedarf der Stadt vorgesehen.
Eine in diesen noch immer sehr schwierigen Zeiten für kommunale Haushalte höchst willkommene Nachricht, die sowohl Oberbürgermeister Thomas Jung als auch Stadtkämmerin Stefanie Ammon mit großer Freude kommentieren: "Für diese wichtige Unterstützung sind wir der bayerischen Staatsregierung, Finanzminister Albert Füracker und Innenminister Joachim Herrmann sehr dankbar. Die Stabilisierungshilfen zeigen, dass die Städte und Gemeinden in Krisenzeiten nicht allein gelassen werden."
Zur Verwendung der Unterstützung erklärt der OB: "Die Mittel werden in erster Linie für unsere Kinder eingesetzt, vor allem für den Neubau und die Sanierung von Schulen und Kindertagesstätten, aber auch für anstehende Klimaschutzprojekte und den Radwegeneubau. Auch eine Fortsetzung des Schuldenabbaus in Fürth als nachhaltige Politik der Generationengerechtigkeit ist weiter mein erklärtes Ziel."
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