Effizient, umweltfreundlich und leise: In der Innenstadt hat Doris Langhardt, verantwortlich für den Sachbereich Betrieb im Tiefbauamt, mit Mitarbeitern eine neue Reinigungsmaschine demonstriert, die elektrisch betrieben wird und für den Einsatz in der Fußgängerzone konzipiert ist.
Bisher waren Geräte mit Verbrennungsmotor im Einsatz, die zum Leidwesen der Anwohner eine hohe Lärmentwicklung verursachten. Der neue Sauger der belgischen Firma Glutton soll nun Abhilfe schaffen und die Ohren der Bürgerinnen und Bürger, vor allem während der frühen Morgenstunden am Wochenende, dank einer um 30 Dezibel niedrigeren Geräuschkulisse schonen.
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Leise und umweltfreundlich präsentiert sich das neue Straßenreinigungsgerät, das von Doris Langhardt, Dieter Bauer, Norbert Lang und Gerhard Wein (v. li.) in der Fußgängerzone vorgestellt wurde. Foto: Hassold
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Ein weiterer Vorteil des modernen Abfallsaugers, der sich seit Mitte Juli in der Testphase befand, liegt in der Umweltfreundlichkeit. Während des Betriebs wird kein Öl verbraucht und der Ausstoß von Kohlenstoffdioxid liegt bei Null. Trotz des um 4200 Euro höheren Anschaffungspreises amortisieren sich die neuen Geräte bereits nach weniger als einem Jahr, weil die Instandsetzungs- und Wartungskosten geringer als bei den Vorgängermodellen ausfallen, weswegen die Stadt mit einen Austausch der Abfallsaugerflotte in den nächsten Jahren rechnet.
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