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5.11.2013 - Solarstadt

Solarthermieanlange für Fritz-Rupprecht-Heim

Eine der größten Solarthermieanlagen in Fürth ist seit vier Monaten auf dem Flachdach des Fritz-Rupprecht-Heims der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Burgfarrnbach in Betrieb.

OB Thomas Jung gratuliert der AWO-Vorsitzenden Karin Hirschbeck und Heimleiter Udo Weißfloch zur Installation der neuen Solarthermieanlage. Foto: Gaßner

OB Thomas Jung gratuliert der AWO-Vorsitzenden Karin Hirschbeck und Heimleiter Udo Weißfloch zur Installation der neuen Solarthermieanlage.
Foto: Gaßner

Und schon jetzt zeigt sich, dass sich die Investition von 113 000 Euro für die 100 Quadratmeter Kollektorenfläche lohnen wird. „Wir haben bereits in den ersten vier Monaten etwa 25 000 Kilowattstunden Strom produziert, die wir zur Erwärmung von Brauchwasser verwenden“, so Heimleiter Udo Weißfloch und ergänzt, dass der Bedarf von rund 6000 Litern Warmwasser pro Tag in der Einrichtung immens sei. Neben dem wirtschaftlichen, spielt auch der umweltfreundliche Aspekt eine wichtige Rolle für die Installation, da rund 20 Tonnen CO2 und 2500 Liter Heizöl pro Jahr eingespart werden können.

Oberbürgermeister Thomas Jung, der sich von der AWO-Vorsitzenden Karin Hirschbeck und Udo Weißfloch die Anlage zeigen ließ, freut sich über den Ausbau im Bereich Solarthermie. Denn während Fürth in Sachen Photovoltaik in der Solarbundesliga bestens vertreten ist, besteht im Bereich Solarthermie nach wie vor Nachholbedarf.

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